Naturschauspiel Mit Spiegelteleskop und Linsenfernrohr die Mondfinsternis beobachtet
Totale Mondfinsternis: Sternenfreunde Nomborn waren in den Feldern unterwegs
Der Blutmond erstrahlte über der Burgruine Schmanddippen in Hartenfels. Die Mondfinsternis dürfte eines der beliebtesten Fotomotive der vergangenen Tage gewesen sein. Foto: Britta Hilpert
Britta Hilpert

Nomborn/Westerwald. Im Getreidefeld hinten links am Wasserhäuschen vorbei. Dort, wie auch an vielen anderen Orten des Westerwaldes, sammelten sich die Sternenfreunde Nomborn und alle, die die Mondfinsternis des Jahrhunderts in freier Natur und störungsfrei genießen wollten. Überall standen sie mit ihren großen und kleinen Fernrohren verteilt und warteten in aller Ruhe auf das große Ereignis mit Spiegelteleskop, Linsenfernrohr oder einfach mit dem Fotoapparat.

Lesezeit 2 Minuten
„Es ist mal ganz schön, dass sich Gleichgesinnte treffen können und es dabei auch interessant für die Familie ist“, freut sich Eva Molsberger-Lange aus Holler. Ihr Mann Christian ist Mitglied der Sternenfreunde und beschäftigt sich seit 30 Jahren begeistert mit der Sternenkunde.

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