Wettbewerb 16-jährige Sängerin aus Nauort überzeugt bei der TV-Sendung "The Voice of Germany" die Jury: The Voice of Germany: Luana Eschment schafft es in nächste Runde

Nauort. Riesenjubel in Nauort: Die 16-jährige Nachwuchssängerin Luana-Mila Eschment ist am Donnerstagabend in der ProSieben-Castingshow „The Voice of Germany“ in Berlin vor vier Millionen Fernsehzuschauern eine Runde weitergekommen. Damit hat sie gute Chancen, die beste Stimme Deutschlands zu werden. In der sogenannten „Blind Audition“ – hier sitzen die fünf Juroren auf den roten The-Voice-Stühlen mit dem Rücken zur großen Showbühne und drehen sich nur zum Sänger um, wenn sie die Stimme auch wirklich überzeugt – sang sich die Schülerin der Dierdorfer Nelson-Mandela-Realschule mit dem Song von Laing „Morgens immer müde“ im Handumdrehen in die Herzen der vier Coach-Teams Smudo und Michi Beck von der Hip-Hop-Band „Die Fantastischen Vier“, von Sängerin Yvonne Catterfeld, Samu Haber und von Neu-Coach Mark Forster. Anders als die meisten jungen Talente trat die junge Nauorterin bei der „Blind Audition“ aber nicht auf der Bühne, sondern unsichtbar für Publikum und Promi-Jury hinter einem Vorhang auf.