Isabel Piwowarsky und Markus Schmidt auf dem Dach der Montabaurer Tennishalle. Dank einer neuen Photovoltaikanlage ist die Halle künftig rechnerisch autark. Die Sonnenenergie wird darüber hinaus genutzt, um ein Elektroauto aufzuladen. Thorsten Ferdina
Montabaur - In Zeiten sinkender Einspeisevergütungen entscheiden sich aktuell nur wenige Menschen für den Bau einer Photovoltaikanlage. Anders als Isabel Piwowarsky aus Montabaur: Die Inhaberin der Tennishalle in der Weserstraße hat sich im Rahmen einer Dachsanierung im Sommer sogar für den Kauf einer besonders großen Photovoltaikanlage entschlossen. Dank des aus Sonnenenergie erzeugten Stroms ist die 35 Jahre alte Tennishalle nun nicht nur rechnerisch autark: Sie ist in der Bilanz sogar zu einer Plus-Energiehalle geworden, auf deren Dächern mehr Strom erzeugt werden kann, als im Inneren verbraucht wird.
Montabaur – In Zeiten sinkender Einspeisevergütungen entscheiden sich aktuell nur wenige Menschen für den Bau einer Photovoltaikanlage. Anders als Isabel Piwowarsky aus Montabaur: Die Inhaberin der Tennishalle in der Weserstraße hat sich im Rahmen einer Dachsanierung im Sommer sogar für den Kauf einer besonders großen Photovoltaikanlage entschlossen.