Kunstwerk geht von Höhr-Grenzhausen aus auf Reisen
Teehaus mit Zeremonie verabschiedet: Kunstwerk geht wieder auf Reisen
Eine ganz besondere Stimmung herrschte am Sonntag im Keramikmuseum Westerwald. Teeweg-Meister Martin Sôtai Knipphals leitete eine Tee-Zeremonie und beantwortete alle Fragen rund um seine Teehäuser und die japanische Kultur.
Elias Müller

Höhr-Grenzhausen. Ganze acht Jahre hatte das japanische Teehaus „Sho Sui Tei“ einen festen Platz in der Dauerausstellung des Keramikmuseums Westerwald und zeigte den Besuchern, wo Keramik in anderen Kulturen eine wichtige Rolle spielt. Teeweg-Meister Martin Sôtai Knipphals machte am Sonntag jedoch deutlich, dass die Konstruktion nicht nur Ausstellungsobjekt ist, sondern auch praktisch genutzt werden kann.

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Der Erbauer des Teehauses kam nach Höhr-Grenzhausen, um sein Werk mit einer feierlichen Tee-Zeremonie aus dem Keramikmuseum zu verabschieden. „Was wir heute machen, ist eigentlich gar keine Zeremonie“, erklärte Knipphals gleich zu Beginn der Veranstaltung den 30 Gästen.

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