Justiz Schwulenpärchen wegen Betrügereien und versuchter Strafvereitelung in Westerburg verurteilt
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Westerwaldkreis. Klar Schiff wollen sie machen, die beiden homosexuellen Partner, ihre finanzielle Situation wieder in die Reihe schaffen und – was besonders den einen der beiden Vermählten betrifft – die kriminelle Vergangenheit endlich an den Nagel hängen. Und es war allerhöchste Zeit: Achtmal war der 30-jährige Marcel P. strafrechtlich in Erscheinung getreten, vor allem wegen Betrügereien. Zuletzt hatte das Amtsgericht in Westerburg eine Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr gegen den Mann verhängt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Doch davon schien er nicht sonderlich beeindruckt: Kaum hatte er den Gerichtssaal verlassen, legte er wieder los, landete erneut vor Gericht und erhielt eine allerletzte Chance. Wenn er versagt, wird er für zweieinhalb Jahre hinter Gittern verschwinden.

Lesezeit 3 Minuten
Marcel P. und Chris F. sind Lebenspartner. Sie gehen einem geregelten Eheleben nach, doch ihre finanzielle Situation ist angespannt. Weil er seinem Partner Chris etwas bieten wollte und er offenbar Angst hatte, ihn zu verlieren, geriet Marcel auf die schiefe Bahn.

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