Mit seinem "Närrischen Mai" hat der Elferrat Rot-Weiss den Nerv des karnevalistischen Publikums in Höhr-Grenzhausen getroffen: Start in den Wäller Sommerkarneval: Höhr-Grenzhausen feiert Fast(nacht) wie gewohnt – nur noch besser
Mit seinem "Närrischen Mai" hat der Elferrat Rot-Weiss den Nerv des karnevalistischen Publikums in Höhr-Grenzhausen getroffen
Start in den Wäller Sommerkarneval: Höhr-Grenzhausen feiert Fast(nacht) wie gewohnt – nur noch besser
Musiker Markus Fischer, dem Anlass entsprechend in Rot-Weiss, und sein Kumpan Speedy im Sportdress, frisch vom Einkauf mit genügend Toilettenpapier ausgestattet, sorgten beim „Närrischen Mai“ für beste Unterhaltung nicht nur des Elferrats. Thorsten Kunz
Höhr-Grenzhausen. „Rot-Weiss Helau“ geht ausnahmsweise auch mal im „Närrischen Mai“ bei Temperaturen von deutlich mehr als 20 Grad. Den Beweis erbrachten jetzt eindrucksvoll die bestens aufgelegten Jecken des Elferrats Rot-Weiss aus Höhr-Grenzhausen bei der ersten ihrer beiden diesjährigen Kappensitzungen im Vereinshaus „Till Eulenspiegel“.
Corona zum Trotz und aus Sorge um das darbende Vereinsleben hatte die Karnevalsabteilung der Sportfreunde Höhr-Grenzhausen im Januar entschieden, einen Versuch später im Jahr zu wagen. Es wurde fleißig geplant und geübt – und man hatte Glück: Rechtzeitig zum geplanten Termin war eine solche Veranstaltung wieder möglich.