Nach längerer Diskussion und einer Besprechungspause hat sich der Stadtrat Westerburg auf eine Erhöhung des Hebesatzes bei der Grundsteuer B auf 650 Prozentpunkte geeinigt. picture alliance/dpa/dpa-Zentral
Die Grundsteuerreform schlägt ab Januar 2025 zu Buche. Welche Auswirkungen das auf den Haushalt der Stadt haben wird und wie die Hebesätze auf die Steuern festgelegt werden sollen, darum ging es bei der jüngsten Sitzung des Gremiums.
Welche Grundsteuern müssen die Westerburger im kommenden Jahr zahlen? Mit dieser Frage hat sich der Stadtrat ausführlich beschäftigt. Hintergrund dafür ist die Grundsteuerreform, wie Stadtbürgermeister Janick Pape darlegte. Aufgabe ist es, einen individuellen Prozentsatz zu bestimmen, mit dem die Grundsteuerwerte multipliziert werden.