Rückblick Stadt erlebt Strukturwandel - Größter Verlust war Schließung der Wäller Kaserne - Vermarktung ist Erfolgsgeschichte
Stadt erlebt Strukturwandel: Viele schmerzliche Abschiede für Westerburg
Das „Aus“ für den Bundeswehrstandort Westerburg: Am 21. September 2006 wurde bei einem großen feierlichen Appell, welcher der Auflösung des Panzerbataillons 154 diente, die Truppenfahne eingeholt. Archiv: Röder-Moldenhauer

Westerburg. Der Rundgang durch Westerburg wird fortgesetzt mit einem Blick auf den Strukturwandel, der sich in der Stadt seit 1992 vollzogen hat. Heute geht es um Abschiede, welche die Westerburger verkraften mussten. In einem weiteren Teil der Serie soll demgegenüber ebenso beispielhaft gezeigt werden, welche Gewinne es für die Stadt gab.

Den wohl gravierendsten Verlust, den die Stadt hinnehmen musste, war 2006 die Schließung der Wäller Kaserne. Dabei wurde dort wenige Jahre zuvor noch ein Millionenprojekt verwirklicht. Die Nachricht schlägt Wellen: „Eine Katastrophe“ titelt die WZ am 30.

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