Montabaur
Staatsanwaltschaft Koblenz stellt Ermittlungen um Gewalttat in Montabaur ein: Herkunft der Tatwaffe noch unklar
In der Ruhrstraße in Montabaur kam es im Januar zu einer Gewalttat, bei der ein 38-jähriger Westerwälder seinen Vater, dessen Frau und deren gemeinsamen dreijährigen Sohn und anschließend sich selbst erschoss. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat nun das Ermittlungsverfahren im Fall eingestellt.
Andreas Egenolf

Die Ermittlungen zur Gewalttat in Montabaur, bei der ein 38-jähriger Westerwälder am 25. Januar seinen Vater, dessen Ehefrau und deren dreijährigen Sohn erschoss und anschließend sich selbst tödlich verletzte, sind eingestellt. Das berichtet die Staatsanwaltschaft Koblenz in einer aktuellen Pressemitteilung. Bei der Tat seien Waffen des Vaters zum Einsatz gekommen.

Aktualisiert am 25. März 2024 11:41 Uhr
Die Staatsanwaltschaft Koblenz habe das Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit der vorsätzlichen Tötung von drei Menschen in Montabaur gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt, heißt es in der Pressemitteilung. Der 38-Jährige hatte sich in einem Einfamilienhaus in der Ruhrstraße wenige Stunden nach den Taten am 25.

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