Justiz Koblenzer Schöffengericht verurteilt Baudienstleister aus der VG Westerburg zu 9000 Euro Geldstrafe
Staatsanwalt: Insolvenz überschaubar verschleppt

Symbolbild.

picture alliance / dpa

Westerburg/Koblenz. „Es tut mir leid, so habe ich das nicht gewollt, ganz unschuldig daran bin ich aber nicht.“ So lautete das „letzte Wort“ des ehemaligen Geschäftsführers einer Baudienstleistungsfirma aus der Verbandsgemeinde Westerburg.

Wegen Insolvenzverschleppung in zwei Fällen, Bankrott, Verletzung der Buchführungspflicht, versuchtem Betrug und Betrug stand der 54-jährige vor dem Koblenzer Schöffengericht. Er räumte alle Vorwürfe ein, dafür wurde er zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu je 60 Euro verurteilt.

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