Platzmisere Vereine aus Montabaur mangelt es akut an Spielstätten - Besserung ist auf die Schnelle nicht in Sicht
Sportler in Not: Rasen... verzweifelt gesucht
Brauner Grund, wo eigentlich saftig grünes Gras wachsen sollte: Der Rasen im Mons-Tabor-Stadion präsentiert sich nach wochenlanger Trockenperiode, in der nicht gewässert werden durfte, in einem erbärmlichen Zustand.
Marco Rosbach

Die Stadt Montabaur. und wir reden hier nicht von eingemeindeten Dörfern – hat als einzige Gemeinde im Westerwaldkreis drei Fußball spielende Vereine: den TuS Montabaur mit seinen insgesamt rund 1200 Mitgliedern, den 1. FFC Montabaur und den FC Kosova Montabaur. Hinzu kommen die American-Football-Spieler der Montabaur Fighting Farmers. Angesichts dieser Vielfalt ist es schon bemerkenswert, dass den Aktiven dieser Vereine derzeit keine bespielbare Sportstätte zur Verfügung steht.

Während sich rund um die Kreisstadt kleine Dörfer über schöne Kunstrasenplätze freuen können, hat in Montabaur ein Bewässerungsverbot im Sommer dazu geführt, dass die Naturrasenplätze im Mons-Tabor-Stadion und in Eschelbach in einem beklagenswerten Zustand und nicht für den Spielbetrieb nutzbar sind.

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