Ingeborg Schewior gibt beim „Buchgenuss nach Ladenschluss“ in der Buchhandlung Erlesenes in Montabaur eine Kostprobe ihres zweiten Romans. Foto: Hans-Peter Metternich hpm
Montabaur. „Buchgenuss nach Ladenschluss“. Diesen Leckerbissen haben sich am Freitagabend etliche Krimifreunde in der Montabaurer Buchhandlung „Erlesenes“ gegönnt, wo die Gäste zu einer Fuchsjagd eingeladen wurden.
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Diese „Fuchsjagd in Montabaur“ weist allerdings mörderische Züge auf. Es handelt sich um einen Roman von Ingeborg Schewior, der nach „Mord in Mons-Tabor“ den Leser in die kurtrierische Stadt Montabaur um das Jahr 1500 führt. Die Autorin, die aus Oldenburg stammt und seit 1968 im Westerwald lebt, weckte in einer Lesung die Neugierde auf ihren jüngsten Roman, der jede Menge Spannung mit spitzbübischem Unterton garantiert.
