Strom für die Produktion stammt bei Soprema bis zu 50 Prozent aus erneuerbaren Quellen - Dritte Windkraftanlage in Betrieb
Soprema-Energiepark: Rückenwind für eine nachhaltige Produktion
Das neue Windrad mit einer Nabenhöhe von 85 Metern und einem Rotordurchmesser von 77 Metern hat eine Leistung von zwei Megawatt und liefert jährlich bis zu 3000 Megawattstunden Strom. Bei der Inbetriebnahme dabei waren (von links) Norbert Stickel (EVM), Frank Mallm (ENM), Soprema-Geschäftsführer Winfried Traub, Werks- und Standortleiter Thomas König sowie EVM-Vertriebsvorstand Bernd Wieczorek.
Sascha Ditscher/evm

Der Abdichtungs- und Dämmstoffhersteller Soprema hat ein zusätzliches Windrad mit einem Jahresertrag von 3000 Megawattstunden in Betrieb genommen. Die neue Windkraftanlage ergänzt den Soprema-Energiepark am Produktionsstandort in Hof/Oberroßbach, der nunmehr drei Windräder, mehrere Solaranlagen und einen Energiespeicher umfasst. Insgesamt nutzt das Unternehmen jetzt bis zu 50 Prozent erneuerbare Energien bei der Herstellung seiner Bauprodukte.

Lesezeit 2 Minuten
Seit Inbetriebnahme des modernen Bitumenwerks am Westerwälder Firmenstandort im Jahr 2015 hat Soprema den Fokus auf energie- und Ressourcen sparende Prozesse gelegt. Zu den zentralen Bausteinen des innovativen Energiekonzepts des Unternehmens zählen eigene Solar- und Windkraftanlagen vor Ort sowie ein innovativer Kälteenergiespeicher, in dem selbst erzeugter Ökostrom für energieintensive Kühlprozesse gespeichert wird.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region