Die Brandruine in Hattert ist zumindest vorerst nicht bewohnbar. Am frühen Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags war das Feuer ausgebrochen, offenbar in einer als Abstellraum genutzten Sauna im Obergeschoss. Röder-Moldenhauer
Nach dem verheerenden Brand in Hattert steht die betroffene Familie vor dem Nichts. Der 22-jährige Sohn, der das Feuer entdeckte, erlitt Verbrennungen und eine Rauchvergiftung, als er versuchte, die Flammen mit dem Feuerlöscher zu bekämpfen.
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„Alles ist komplett verbrannt. Und meine Söhne hatten gerade erst ihre Zimmer renoviert.“ Marco Hoffmann muss sich erst einmal sortieren am Telefon: „Seit dem Anruf hat sich alles nur so überschlagen“, sagt der Hachenburger. Der Anruf: Das war, als sein Sohn ihn frühmorgens am ersten Weihnachtstag informierte, dass das Haus, in dem er in Hattert mit seiner Mutter, Hoffmanns Ex-Frau, und seinem Bruder lebt, in Flammen steht.