In der St.-Blasius-Kapelle in Kuhnhöfen kann man schon 25 Jahre lang ein Kleinod Südtiroler Schnitzkunst bewundern
Seit einem Vierteljahrhundert: Krippe zieht die Menschen in ihren Bann
Die Mitglieder der Heiligen Familie sowie Ochs und Esel waren die ersten Figuren der Original Riffeser Weihnachtskrippe, die den Weg nach Kuhnhöfen fanden. Foto: Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternich

Kuhnhöfen. In der St.-Blasius-Kapelle in Kuhnhöfen erinnert seit einem Vierteljahrhundert eine besondere Krippenlandschaft alle Jahre wieder an die Geburt Christi. Derartige Krippenszenen gibt es buchstäblich wie Sand am Meer oder Sand in der Wüste. Dennoch: Die Kuhnhöfener Krippe hat einen besonderen Reiz.

Nicht nur deshalb, weil sie in diesem Jahr ein Jubiläum „feiern“ kann: Es handelt sich um eine Original Riffeser Weihnachtskrippe aus Italien, genauer gesagt aus St. Ulrich in den Dolomiten (Südtirol). Die Westerwälder Zeitung wollte wissen, wie so ein Kleinod Südtiroler Schnitzkunst den Weg nach Kuhnhöfen gefunden hat.

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