Welche Vorteile die neue zentrale Vergabestelle für die VG Westerburg sowie möglichst viele Bieterfirmen bietet, erläutern Diplom-Verwaltungswirtin Nadine Friede, Bürgermeister Gerhard Loos und der Büroleitende Beamte Markus Sehr (rechts). Foto: Angela Baumeier Angela Baumeier
Westerburg. Die Verbandsgemeinde Westerburg hat in diesem Jahr begonnen, Ausschreibungen von Aufträgen digital zu veröffentlichen und eine Zentrale Vergabestelle einzurichten. Den Impuls dazu setzte eine EU-Richtlinie, welche die elektronische Vergabe verbindlich ab Oktober 2018 einführt.
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Jährlich führen die VG und die Verbandsgemeindewerke rund 100 Vergabeverfahren durch, von der Beschränkten bis zur Öffentlichen Ausschreibung. Wie Bürgermeister Gerhard Loos erklärt, sollen möglichst viele Firmen die Möglichkeit haben, sich zu beteiligen, also eine möglichst breite Bieterstreuung erreicht werden.
