Im Interview mit unserer Zeitung bewertet die Westerwälder SPD-Bundestagsabgeordnete die aktuelle Lage und wagt einen Ausblick
Seit 100 Tagen Teil der neuen Bundesregierung: Tanja Machalet im Interview über ihre Pläne in Berlin
Tanja Machalet beim Treffen der SPD-Landesgruppe mit den Hauptstadtkorrespondenten der rheinland-pfälzischen Presse Foto: Rolf Schulten

Bei der Bundestagswahl Ende September gewann Tanja Machalet aus Meudt-Dahlen etwas überraschend das Direktmandat im Wahlkreis 204 (Montabaur). Seit 100 Tagen gehört die 47-jährige Westerwälderin als SPD-Fraktionsmitglied der neuen Bundesregierung an. Viel Zeit zum Eingewöhnen blieb ihr angesichts der weltweiten Krisen nicht. Im Gespräch mit unserer Zeitung bewertet Machalet die aktuelle Lage und gibt einen Ausblick auf ihre kommenden Aufgaben.

Aktualisiert am 16. März 2022 10:08 Uhr
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Frau Machalet, viele Menschen, auch im Westerwald, sind derzeit sehr besorgt, dass die Lage in der Ukraine weiter eskalieren könnte. Sogar von einem Atomkrieg ist die Rede. Wie schätzen Sie als Abgeordnete dies ein?

Ich kann die Sorgen gut nachvollziehen, weil es mir wirklich genauso geht.

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