Stattliche Zahl von Zuhörern lauschte Interpreten der Rheinischen Philharmonie: Schwere Kost im Höhr-Grenzhausener Keramikmuseum: Musiker der Rheinischen Philharmonie gastierten
Stattliche Zahl von Zuhörern lauschte Interpreten der Rheinischen Philharmonie
Schwere Kost im Höhr-Grenzhausener Keramikmuseum: Musiker der Rheinischen Philharmonie gastierten
Sie eröffneten am Sonntagvormittag im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen das erste Konzert des Freundeskreises der Kreismusikschule und setzten damit einen Meilenstein in der jüngsten Konzertsequenz (von links): Benoît Gagnon, Konstantina Pappa, Hiroko Tominaga, Delila Jitariu und Frederik Jäckel. Foto: Hans-Peter Metternich Hans-Peter Metternich
Höhr-Grenzhausen. „Wir sind wieder da, vielleicht etwas später als sonst mit dem ersten Konzert des Freundeskreises der Kreismusikschule im Keramikmuseum in der Jahressequenz. Ich kann Ihnen aber versprechen, Sie werden Ihre Freude haben mit dem Repertoire, was die Interpreten für Sie zusammengestellt haben.“
Mit diesen Worten begrüßte der Geschäftsführer des Freundeskreises, Christoph Herche, eine stattliche Zahl von Zuhörern, die den Weg am Sonntagmorgen in den „Konzertsaal“ des Museums gefunden hatten.
Namhafte Interpreten
Die Interpreten waren Konstantina Pappa und Hiroko Tominaga (Violine) und Delila Jitariu (Viola), die Drei sind Mitglieder des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie, der Konzertpianist Benoît Gagnon (Klavier) und der ...