Schwarzes Meer in Höhr-Grenzhausen soll unter ehrenamtliche Patenschaft gestellt werden
Schwarzes Meer in Höhr-Grenzhausen unter Patenschaft: Kleinod soll schützende Hand erhalten
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Derzeit betreut Brex-Ranger Wolfgang Wurm (rechts) in Absprache mit VG-Mitarbeiter Rico Brenner (2. von rechts) das Schwarze Meer im Rahmen seines Engagements für den Brexbach mit. Nebenan arbeiten Stefan Schmittgen und Sven Müller (von links) vom städtischen Bauhof an Brücken und Geländer.
Maja Wagener

Das Schwarze Meer in Höhr-Grenzhausen hat eine lebendige Geschichte: Idyllisch im Wald gelegen, wurde es einst als Badesee angelegt. In den jüngsten Jahrzehnten hat sich das Gewässer in einen Naturschutzbereich verwandelt, der vielen Arten als Lebensraum und den Höhrern zur Naherholung dient. Zum Schutz und zur Pflege des Kannenbäcker Kleinods soll nun es nun eine Patin oder einen Paten geben.

Baden geht heute im Schwarzen Meer in Höhr-Grenzhausen niemand mehr. Doch der ursprünglich künstlich angelegte See nahe des Brexbachs sei ein wichtiges Naherholungsgebiet für Einheimische, Wanderer und auch für die Gäste des nahe gelegenen Hotels, weiß Rico Brenner.

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