Montabaur
Schüler wollen gegen Rassismus und Diskriminierung eintreten

Eine Gruppe um (von rechts) Lehrerin Ulrike Hopprich sowie die Schüler Marcel Müller und Theresa Ritz hat den Projekttag am Gymnasium organisiert. Landrat Achim Schwickert übernahm die Patenschaft. Foto: Thorsten Ferdinand

Thorsten Ferdinand

Montabaur - Die Schüler und Lehrer des Montabaurer Mons-Tabor-Gymnasiums zeigen Flagge gegen Diskriminierung: Als erste Bildungseinrichtung im Westerwaldkreis sind sie in dieser Woche von der Landeszentrale für politische Bildung als "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ausgezeichnet worden. Eine Delegation aus Mainz belohnte diese ehrwürdige Selbstverpflichtung mit einer Urkunde. Zuvor hatten fast 90 Prozent der Schüler und Lehrer per Unterschrift erklärt, für das gute Ziel eintreten zu wollen. Ihr Engagement stellten sie zudem bei einem Projekttag unter Beweis.

Montabaur – Die Schüler und Lehrer des Montabaurer Mons-Tabor-Gymnasiums zeigen Flagge gegen Diskriminierung: Als erste Bildungseinrichtung im Westerwaldkreis sind sie in dieser Woche von der Landeszentrale für politische Bildung als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ausgezeichnet worden.

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