Hermann Dillenburg aus Eitelborn dichtet aus Leidenschaft und spielt trotz Augenleidens Orgel
Schreiben und Musizieren liegen ihm im Blut: Eitelborner dichtet aus Leidenschaft und spielt trotz Augenleidens Orgel
Hans-Peter Metternich

Eitelborn. Schneiderlehrling wider Willen, in jungen Jahren Schüler an der Musikschule in Trier, Organist und Chorleiter bei den amerikanischen Katholiken auf der Air Base Hahn, stellvertretender Schuloffizier bei der US-Army in Bad Kreuznach, Küster und Organist in der Pfarrgemeinde Johannes der Täufer in Langenlonsheim, Musikstudent an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Lehrer am Gymnasium auf der Karthause in Koblenz und Kirchenmusiker mit Leib und Seele. Hinter dieser Persönlichkeit steht Hermann Dillenburg aus Eitelborn, der sich neben seinen beruflichen Aktivitäten und seiner kirchenmusikalischen Tätigkeit bereits seit seiner Jugend der Dichtkunst verschrieben hat. Die WZ besuchte ihn in seinem Domizil in Eitelborn, wo der 82-Jährige lebt, musiziert und seiner Liebe zur Poesie mit – bis heute – fast 170 Gedichten freien Lauf lässt.

Lesezeit 2 Minuten
Hermann Dillenburg, der sich auch um den Schützensport in Eitelborn und im Schützenkreis 11/3 einen Namen gemacht hat, er gründete die Eitelborner Schützengesellschaft und wirkte über Jahre im Vorstand des Schützenkreises, blickt zurück auf seine Lebensgeschichte, die sich in dem Buch „Aus meinem Leben“ detailgenau widerspiegelt.

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