Schlechtes Wetter zwingt Veranstalter in Liebenscheid zu einer Streckenverlegung vom Matsch auf geschotterten Untergrund
Schotterpiste statt Matschwiesen: Schlittenhunde und Musher trotzen dem Dauerregen
Röder-Moldenhauer

Liebenscheid. Ein dickes Kompliment muss man den Organisatoren des 39. Internationalen Schlittenhunderennens in Liebenscheid am vergangenen Wochenende attestieren. Trotz teilweise sintflutartiger Regenfälle wurden alle Rennen an den beiden Veranstaltungstagen durchgeführt. Und wer in die Augen der vielen Helferinnen und Helfer am Rande oder der Musher blickte, der konnte sogar so etwas wie Freude erkennen, auch wenn einige dies für Galgenhumor hielten.

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Unter denen, die sich am Ende trotz der widrigen Umstände zufrieden zeigten, war Alfred Zepter zu finden, nach eigenen Worten einer der „Mitübeltäter“ der Schlittenhunderennen in Liebenscheid ist. Er gehört der Freiwilligen Feuerwehr im Ort an, die vor 39 Jahren dieses Rennen aus der Taufe hob.

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