Westerburg
Schon 1905 hatte Westerburg Strom: Gewaltiges Wasserrad in der Sackgasse erinnert an Elektrizitätswerk Diekmann
In der Sackgasse von Westerburg befand sich früher das private Elektrizitätswerk Diekmann. Der jetzige Grundstückseigentümer hat das alte Gebäude abgerissen. Dadurch ist das große Wasserrad freigelegt.
Röder-Moldenhauer

Westerburg – Gut sichtbar ist derzeit das gewaltige Wasserrad in der Sackgasse von Westerburg, das in der Geschichte der Stadt schon vor mehr als 100 Jahren eine wichtige Rolle spielte.

Von unserer Reporterin Angela BaumeierDenn schon 1905 wurde in Westerburg die Petroleumlampe durch elektrisches Licht aus dem privaten Elektrizitätswerk Diekmann abgelöst. Wie Karl Greiff in der Stadtchronik (Westerburg, Stadt seit1292) berichtet, endete die private Stromversorgung in Westerburg Ende 1938, als die Firma Diekmann ihre Anlage an die Koblenzer Elektrizitätswerk- und Verkehrs-Aktiengesellschaft (Kevag) verkaufte. Seitdem wurde ...

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