Im Garten von Sandra Broch-Weiss sind auch Schafe zugegen, als die Jury den Garten untersucht: (von links) Thomas Siry, Daniel Li Puma, Florian Stauber und Sandra Broch-Weiss. Joachim Kuchinke
Am Wettbewerb der Verbandsgemeinde Selters haben 14 Bewerber teilgenommen. Das Projekt soll fortgesetzt werden.
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Es kreuchen und fleuchen heimische Insekten, Vögel zwitschern und etliche Pflanzen wachsen in jeder Ecke: Für Flora und Fauna ist ein Naturgarten ein kleines Paradies. Doch auch der Mensch profitiert von dieser Art der Gartengestaltung. Im „Wohnzimmer für draußen“ kann man nicht nur entspannen, sondern auch eigenes Obst und Gemüse anbauen und sich so seinen Garten zunutze machen.