Patienten mit mittelschweren Symptomen der Viruserkrankung sind schlecht betreut - Hausärzte haben keine Schutzkleidung
Schlechte Betreuung von Virus-Patienten: Im Westerwald fehlt eine Corona-Ambulanz
Wer Symptome einer Corona-Erkrankung hat, darf Praxen nicht betreten. Mangels Schutzkleidung können die Ärzte auch keine Hausbesuche machen.
picture alliance/dpa

Wer Corona-positiv getestet ist, muss in häuslicher Quarantäne bleiben. Bei leichteren Krankheitsverläufen ist das für Patienten unproblematisch. Doch ein mittelschwerer Krankheitsverlauf ist in der aktuellen Situation mit Risiken verbunden. Mit einem dramatischen Hilferuf hat sich jetzt ein Polizeibeamter und Familienvater aus dem Westerwald, der mit dem Coronavirus infiziert ist und dem es gesundheitlich nicht gut geht, an unsere Zeitung gewandt.

Lesezeit 3 Minuten
Betreuende Hausärzte kommen in der Regel nicht raus, weil ihnen die Schutzkleidung fehlt. Für einen stationären Aufenthalt ist es meist noch zu früh, eine ambulante Corona-Station gibt es im Westerwaldkreis noch nicht. Und die Hotlines sind überlastet.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region