Gebannt lauschten die Zuhörer der Koreanerin Hiah Park, die ihren Weg in den Schamanismus schilderte. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhau
Hachenburg. Der erste Tag des Festivals stand im Zeichen der Schamanen und Heiler. Hiah Park, eine sogenannte Mudang, gewährte den Zuhörern im Vogtshof Einblicke in die Welt des koreanischen Schamanismus und ihre eigene Initiation.
Von unserer Reporterin Larissa Schütz
Mit einem Vogelnest in der einen und einem kleinen Strauß Lilien in der anderen Hand tanzt eine kleine, zierliche Frau, ganz in Weiß gekleidet, um einen jungen Mann herum. Trotz seiner Fluchtversuche, zwingt sie ihn letztendlich auf den Boden.