Als für das DRK-Rettungswesen in Rennerod die Pionierzeit anbrach - Peter Müller berichtet
Rund um die Uhr im Einsatz für den Nächsten: Als für das DRK-Rettungswesen in Rennerod die Pionierzeit anbrach
Peter Müller war gerade einmal 20 Jahre alt, da saß er für das DRK in Koblenz erstmals am Steuer eines Krankenwagens. Im März 1971 wechselte er zum Roten Kreuz in seinen Heimatort Rennerod - und arbeitete bis zur Rente fast vier Jahrzehnte lang beim dortigen Rettungsdienst.
privat

Einen „Mister DRK“, den gibt es auch im Westerwald in vielen Ortsvereinen des Roten Kreuzes. In Rennerod ist das Peter Müller. Als Rennerod am 14. März 1971 die Stadtrechte verliehen bekam, steuerte der heute 72-Jährige bereits seit einigen Tagen in dem Dorf, das in ein paar Tagen Stadt werden sollte, den ersten Krankenwagen. Und dem DRK-Rettungswesen in seiner Heimat sollte er ein Leben lang verbunden bleiben - mit zig hundert Einsätzen in jedem Jahr.

Alles begann ganz unverhofft, nämlich vor einem halben Jahrhundert im Jahr 1961 in Rennerod bei einem Erste-Hilfe-Lehrgang. „Damals waren wir mit fünf Kumpels dabei“, erinnert sich das Renneroder Urgestein. DRK-Kreisvorsitzender im damaligen Oberwesterwaldkreis war Landrat Heinrich Lingens, und der sprach den damaligen (noch Orts-) Bürgermeister Karl Boller an, ob er sich nicht vorstellen könne, in Rennerod einen DRK-Ortsverein zu gründen und ...

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