Alternativprogramm zum großen Fest kam bei den Besuchern und den lagernden Rittern, Knappen und Mägden bestens an
Ritter, Knappen, Mägde und 1000 Besucher: Alte Burg von Rotenhain ist zum Leben erwacht
Auf der Fläche an der Burg, die von dem Verein Historica gepachtet ist, lagerten Ritterschaften und Wikinger. „Hier ist es schön. Uns gefällt die Burg, wir haben uns auf das Wochenende mit Gleichgesinnten gefreut“, sagte Fredi von Odins Gefolge, bevor er sich mit Iselfur in der Kampfeskunst übte.
Röder-Moldenhauer

Rund 1000 Besucher strömten über Pfingsten zur Alten Burg von Rotenhain. Damit wurden die Erwartungen der Veranstalter dieser „Tage der offenen Burg“ erfreulicherweise nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen. Da spielte dem Verein Historica und der Ortsgemeinde das Wetter in die Karten, blieben die lagernden Ritterschaften, die Burgherren und die Besucher doch von den vorausgesagten Regengüssen oder Hagel verschont.

Vor allem am Pfingstmontag war richtig was los, freut sich Oberritter Pitter alias Peter Benner, der es einfach genoss, in Ruhe mit den Gästen ins Gespräch kommen zu können. Auch wenn es also ein abgespecktes Alternativprogramm statt des groß angelegten Burgfestes gab.

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