Westerwald
Rettungskräfte im Dauereinsatz: Mit Hunderten Sandsäcken gegen die Fluten
Sascha Ditscher

Westerwald. Die starken Regengüsse der vergangenen Tage haben die Feuerwehren in der Nacht zum Samstag auf Trab gehalten. Allein in der Verbandsgemeinde Montabaur kämpften rund 180 Rettungskräfte gegen die Wassermassen.

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Besonders stark betroffen waren die Gemeinden Niederelbert und Oberelbert sowie das Gelbachtal, wie der Stellvertretende Kreisfeuerwehrinspekteur Tobias Haubrich erklärt. Der Boden ist gesättigt und kann kein Wasser mehr aufnehmen. Kommen dann noch große Mengen an Niederschlag hinzu, wie das in den vergangenen Tagen der Fall war, ist das eine ungünstige Kombination: Überflutungen sind die Folge.

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