Rennerod. Vor große Herausforderungen stellt die Stadt Rennerod der seit Juli in rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten geltende Rechtsanspruch, dass Kinder dort sieben Stunden durchgehend betreut werden und auch ein Mittagessen bekommen sollen. Denn um diesem Anspruch gerecht werden zu können, sind sowohl in der Renneroder Kindertagesstätte „In der Falterswiese“ als auch im Evangelischen Kindergarten „Regenbogen“ bauliche Veränderungen nötig.
Die Kita „In der Falterswiese“ ist in Trägerschaft der Stadt, die Einrichtung in Emmerichenhain wird von der Evangelischen Kirche betrieben, das Gebäude selbst aber ist Eigentum der Stadt. „In beiden Einrichtungen ist ein Anbau nötig“, sagt Stadtbürgermeister Raimund Scharwat.