Feuchtschäden im Altbaubereich - Auch Maßnahmen zum Brandschutz sind erforderlich
Rathaus der VG Wallmerod soll saniert werden: Fördermittel werden dazu beantragt
Rathaus Wallmerod
Rund zwei Millionen Euro werden in das Verwaltungsgebäude der VG Wallmerod investiert, um bestehende Mängel wie Feuchtschäden im Altbau zu beheben, Brandschutzmaßnahmen und eine Neustrukturierung der Elektroinstallation zu realisieren. Dann sind die Gebäude zukunftsfit. ⋌Foto: Angela Baumeier
Angela Baumeier

Das Rathaus der Verbandsgemeinde (VG) Wallmerod muss und soll saniert werden. Dazu sollen Fördermöglichkeiten genutzt werden, wie der Verbandsgemeinderat Wallmerod in seiner jüngsten Sitzung beschlossen hat. Das Gremium beauftragte die Verwaltung, entsprechende Förderanträge zu stellen und die Mittel im Haushalt zu veranschlagen. Zuvor hatte Bürgermeister Klaus Lütkefedder die notwendigen Maßnahmen erläutert.

Das Rathaus besteht aus mehreren Gebäudeteilen. Bereits rund 200 Jahre alt sind die ältesten Bereiche, also das frühere Gerichtsgebäude und das Gefängnis (Baujahr etwa 1825 –1830). Jüngeren Datums sind der Verbindungsbau, das Foyer und der Sitzungssaal, die 1990 errichtet wurden.

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