Landrat und WWV-Vorsitzender Achim Schwickert konnte beim Heimatkundlertreffen in Hachenburg nicht nur zahlreiche Heimatforscher , sondern auch die Referenten (vorne, von links) Moritz Jungbluth, Annette Zeischka-Kenzler und Regina Klinkhammer begrüßen. Markus Müller
Beim mittlerweile 28. Westerwälder Heimatkundlertreffen ging es um die spannende Geschichte verschwundener Kirchenfenster, Schreibgeräte aus Steinzeug und um Wäller Spritzenhäuser.
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Auch beim 28. Heimatkundlertreffen des Westerwaldkreises, das der Kreis in Person von Kerstin Kober wieder gemeinsam mit dem Westerwald-Verein im Schloss Hachenburg organisiert hatte, standen erneut interessante Referate auf dem Programm. Nachdem Landrat und WWV-Vorsitzender Achim Schwickert die Referenten und die vielen Heimatforscher begrüßt hatte, machte Regina Klinkhammer von der Geschichtswerkstatt Hachenburg bei den Vorträgen den Anfang.