Wegen diverser Vergehen im Westerwald muss sich 37-Jähriger verantworten - Nach fehlerhaftem Urteil steht er erneut vor Gericht
Prozess um den „König von Eritrea“ wird neu aufgerollt: Nach fehlerhaftem Urteil steht er erneut vor Gericht
Symbolfoto
marog-pixcells - stock.adobe.com

Rund ein Jahr ist es her, als der selbst ernannte „König von Eritrea“, für Schlagzeilen in unserer Zeitung sorgte und sich mehrfach am Landgericht Koblenz um Kopf und Kragen redete. Nun bekommt die Geschichte ein neues Kapitel.

Damals verurteilte ihn das Gericht zu einem dauerhaften Aufenthalt in der Fachklinik Nette-Gut aufgrund einer paranoiden Schizophrenie. Zwar räumte Verteidiger Philipp Grassl im Namen seines Mandanten dessen Fehlverhalten ein, die Angelegenheit schien erledigt.

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