Prostitution Fachmann:Horizontales Gewerbe nur an bestimmten Orten freigeben - Polizei mehr entlasten
Prostitution: Fast ganzer Westerwaldkreis könnte Sperrgebiet werden
Prostituierte warten bei Görgeshausen auf Freier. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis. Die Straßenprostitution im östlichen Teil des Landkreises nimmt wieder zu: Neben mehreren Frauen, die an der L 318 zwischen Montabaur und Großholbach ihrem Geschäft nachgehen, sind die leichten Damen mit Beginn der Schönwettersaison inzwischen auch wieder im Raum Görgeshausen aktiv.

„Es gibt auch einzelne Sichtungen im Sperrbezirk“, bestätigt Ortsbürgermeister Jürgen Kindler. Die Polizei, die in diesen Fällen hinzugezogen werde, spreche dann in der Regel Verwarngelder aus, so Kindler. An eine neuerliche Eskalation wie vor drei Jahren, als oft mehr als 15 Frauen im Grenzgebiet zu Hessen ihrem Gewerbe nachgingen, glaubt er allerdings nicht.

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