Bildung Zweitklässler der Astrid-Lindgren-Grundschule in Ransbach-Baumbach legen Schulgarten an - Projekt könnte im Kreis Schule machen
Projekt in Ransbach-Baumbach: Warum Schüler wie die Wühlmäuse im Beet graben

Premiere: Die Zweitklässler der Ransbach-Baumbacher Astrid-Lindgren-Grundschule dürfen bei der „GemüseAckerdemie“ im Schulgarten ackern und dabei viel über Gemüseanbau und gesunde Ernährung lernen. Foto: Stephanie Kühr

Stephanie Kühr

Ransbach-Baumbach. Wo kommen eigentlich unsere Lebensmittel her? Und wie lange müssen Gemüsesorten wie Möhren oder Mangold wachsen, bis wir sie essen können? Das sind Fragen, auf die die Zweitklässler der Astrid-Lindgren-Grundschule in Ransbach-Baumbach schon bald eine Antwort haben. Denn die etwa 40 Jungen und Mädchen nehmen gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Jessika Lamboi und Christin Czarnecki sowie den Lehrerinnen Anne Witzmann und Jennifer Lanz an einem besonderen Schulgarten-Projekt teil. Ein Projekt, das Schulen, Kindergärten, ja sogar Familien im eigenen Garten umsetzen können – ein Projekt, das Schule machen könnte.

Die Idee: Die Schüler bepflanzen eine eigene Ackerfläche mit heimischen Gemüsesorten, sie pflegen den Garten und ernten am Ende das Gemüse, das sie auch selbst vermarkten – dies alles im Sachunterricht. Unterstützt werden die Grundschüler von dem gemeinnützigen Verein Ackerdemia mit Sitz in Potsdam, der sein Bildungsprogramm „GemüseAckerdemie“ an Schulen und Kindergärten in ganz Deutschland realisiert.

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