Mediziner, Pflegekräfte und IT-Experten trafen sich zu interdisziplinärem Austausch im Haus Helena in Hachenburg - Ziel: Leben in Würde für ältere Menschen
Projekt in Hachenburg: Ganzheitliche Versorgung von Wäller Senioren soll digitaler werden
Mediziner, Pflegekräfte und IT-Experten trafen sich im Haus Helena in Hachenburg zum Austausch. Mithilfe einer stärkeren digitalen Vernetzung von Experten sollen Senioren ganzheitlich versorgt werden.
Röder-Moldenhauer

Die interdisziplinäre Kooperation „Iska“ zur medizinisch-pflegerischen Versorgung älterer Menschen im Westerwald soll durch eine stärkere digitale Vernetzung weiter vorangetrieben werden. Dazu fand kürzlich im Caritas-Altenzentrum Haus Helena in Hachenburg ein Treffen von Vertretern aus Medizin und Pflege sowie des Karlsruher Softwareentwicklers Medicalvalues statt.

Hinter den Aktivitäten des Projekts „Iska“ steht der in Elkenroth beheimatete Verein „In Würde alt werden“ mit seinem Vorsitzenden, dem Alterstraumatologen Klaus Peter Weber, der bereits 2016 vom DRK-Krankenhaus in Hachenburg aus die Initiative zur ganzheitlichen Versorgung von Senioren angestoßen hat.

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