Wie sich die Pandemie auf die Polizeistatistik auswirkt - Die Themen sexuelle Gewalt und Wohnungseinbrüche stehen im Fokus
Polizeistatistik bringt es an den Tag: Coronavirus bremst auch Kriminelle aus
Entlang der Autobahnen, aber auch im Bereich der B 255 und der L 318 sehen die Montabaurer Ermittler Schwerpunkte bei den Wohnungseinbrüchen. Die Straßen gelten als Zubringer relevanter Tätergruppen. Foto: dpa
dpa-tmn

Westerwald. Wie entwickelt sich die Kriminalität in Pandemiezeiten? Geht man nach der Kriminalstatistik der Polizei, hat sich im „Revier“ der Polizeidirektion (PD) Montabaur die positive Entwicklung der vergangenen Jahre 2021 fortgesetzt: Die Polizeidirektion erfasste im vergangenen Jahr laut einer Mitteilung 609 Straftaten weniger als 2020.

Die Statistik des Jahres 2021 wurde nach Polizeiangaben erneut durch die vielfältigen Einflüsse der Corona-Pandemie, insbesondere im Zusammenhang mit weitreichenden Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit der Menschen, beeinflusst. Im direkten Vergleich zum Jahr 2020 ist ein deutlicher Rückgang der Fallzahlen um 609 Fälle (minus 4,6 Prozent) zu verzeichnen.

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