Naturgenuss plus Beute: Geführte Wanderungen sind stets sehr beliebt
Pilze sammeln ist „Waldbaden für Männer“: Geführte Wanderungen sind stets sehr beliebt
Dr. Klaus Trumm (links) führt seit mehr als 20 Jahren Interessierte durch die heimischen Wälder und lässt sie an Wissen und Anekdoten teilhaben.
kat

Westerwaldkreis. Gelbmilchender Helmling, Saitenstieliger Knoblauchschwindling, Klebriges Schönhorn: Fantasievolle Namen für Gewächse des Waldes, die jetzt Hochsaison haben – Pilze. Viel Genießbares war nicht unter den Funden, als sich ein rundes Dutzend Interessierter mit Dr. Klaus Trumm im Wald bei Wolfskirchhof nahe Niederelbert auf die Suche machte. Lehrreich und unterhaltsam aber war die Pilzwanderung der Volkshochschule Montabaur allemal. Und ein paar sehr schmackhafte und große Riesenschirmlinge sowie einige Stockschwämmchen füllten dann doch die Körbe.

Lesezeit 3 Minuten
Rund 1500 Pilzarten gibt es in den heimischen Wäldern, und „nur“ 75 muss jemand kennen, der sich bei der Mykologischen Gesellschaft als Pilzkenner qualifizieren möchte, berichtet Trumm schmunzelnd. Dabei sind die Namen – und oft hat Trumm auch die lateinischen Bezeichnungen parat – höchstens die halbe Miete.

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