Die Initiatoren des philosophischen Westerwälder Festivals blicken auf Konzept und Umsetzung
Philosophisches Festival im Westerwald endet: „Denkbares“ spricht Menschen an
Eine der diesjährigen Veranstaltungen war ein Gespräch von Gesine Schwan (Mitte), Politikwissenschaftlerin und ehemalige Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin mit dem rheinland-pfälzischen Landtagspräsidenten Hendrik Hering (links) und Veranstalter Holger Zaborowski.
Martin Ramb

Westerwald. Die erste Beschreibung des Festivals „Denkbares“ im Internet lautet: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Denkbares führt Menschen über Themen auf Augenhöhe zusammen. Und das an besonderen Orten an Rhein und Lahn sowie im Westerwald“, schreibt Veranstalter Martin Ramb vom Bistum Limburg.

Lesezeit 2 Minuten
Im Dialog mit Professor Holger Zaborowski, Universität Erfurt, wirft Ramb einen Blick zurück auf das Festival, das kürzlich zu Ende gegangen ist.

Herr Zaborowski, wie genau ist diese Idee entstanden?

Uns geht es darum, in der Region Koblenz–Westerwald–Montabaur Räume des Nachdenkens und des Gespräches über wichtige Fragen der Zeit zu eröffnen.

Ressort und Schlagwörter

Westerwälder Zeitung