Die Vier-Tages-Veranstaltung wird auch in diesem Jahr gemeinsam vom Gewerbeverein Westerburger Land, der Stadt Westerburg und der Verbandsgemeinde über das erste Adventwochenende ausgerichtet. Von Donnerstag, 28. November, bis einschließlich Sonntag, 1. Dezember, wird der Rathausplatz mit seinem zauberhaften Weihnachtsdorf wieder zahlreiche Besucher anziehen.
Tradition verbindet Bürger und ihre Gäste an den nahenden Markttagen
„Der Pfefferkuchenmarkt verbindet traditionell Alt und Jung in seiner einzigartigen Atmosphäre“, erklärt Stadtbürgermeister Janick Pape und fügt hinzu: „Unser Markt bringt Licht und Frohsinn in die dunklen, kühlen Dezembertage.“ Die Besucher erwartet von Donnerstag bis Sonntag eine festlich dekorierte Umgebung mit einem abwechslungsreichen Programm an Verkaufsständen, kulinarischen Genüssen und Live-Musik, die das Orga-Team als besonders vielversprechend ankündigt.
Verkaufshütten stehen auch auf den angrenzenden Grünflächen
Nicht nur der Rathausplatz, sondern auch die angrenzenden Grünflächen werden mit zahlreichen Verkaufshütten gesäumt sein. Ein vielfältiges Angebot – von herzhaften Spezialitäten bis hin zu kreativen Geschenkideen – wird hier präsentiert. Für gemütliche Pausen bei Kaffee und Kuchen stehen Sitzgelegenheiten im beheizten Ratssaal bereit. Das Bühnenprogramm, ein Highlight jedes Jahres, wird erneut von Schulen, Kindergärten, Musikvereinen und anderen Akteuren gestaltet. Johannes Schmidt, Kulturreferent der Verbandsgemeinde, und Christian Jüdt vom Gewerbeverein freuen sich besonders, dass der Nikolaus auch dieses Jahr an beiden Tagen, Freitag und Samstag, um 16 Uhr zu Besuch sein und für strahlende Kinderaugen sorgen wird.
Nikolaus-Parade gehört nun schon im dritten Jahr zu den Höhepunkten des Marktes
Am ersten Adventssonntag, 1. Dezember, 15 Uhr, wird die traditionelle Nikolaus-Parade, die nun im dritten Jahr zu den Höhepunkten des Pfefferkuchenmarkts zählt, die Straßen der Innenstadt mit Leben füllen. Der Nikolaus, stilecht im roten Mantel, wird in einer prächtigen Kutsche durch die Stadt gezogen, begleitet von weihnachtlicher Musik der Stadtkapelle Westerburg und den nostalgischen Klängen des Leierkastenmanns. Zusammen mit der beliebten Eiskönigin und weiteren festlich kostümierten Fußgruppen aus Schneemännern und Engeln, zieht die Parade alle Blicke auf sich, während gesundes Obst an die kleinen Zuschauer verteilt wird.
„Wir freuen uns auf weitere Vereine, die sich noch der Parade anschließen möchten, um diese weiter zu vergrößern und gemeinsam zu gestalten“, lädt Stadtbürgermeister Pape zum Westerburger Markttreiben ein.
Die Öffnungszeiten vom 28. November bis 1. Dezember
Seine Türen öffnet das Weihnachtsdorf am Donnerstag von 18 bis 24 Uhr, und die offizielle Eröffnung findet gegen 19 Uhr statt. Am Freitagnachmittag steht wieder der Nachwuchs im Mittelpunkt des Bühnenprogramms in der weihnachtlich geschmückten Krippe. Die örtlichen Kindergärten und Schulen erfreuen von 14 bis 18 Uhr mit Gedichten, Musik, Tanz und Gesang. Am Freitag und Samstag ist das Weihnachtsdorf von 14 bis 1 Uhr und am Sonntag von 12 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind auch auf der Homepage des Gewerbevereins zu haben: www.gewerbeverein-westerburg.com/veranstaltungen/pfefferkuchenmarkt.
Interessierte Akteure können sich ab sofort bei der Stadt Westerburg, Neustraße 40, melden: Telefon 02663/9680400 oder per E-Mail rathaus@stadt-westerburg.de