Zisterziensermönch Pater Dominikus referierte vor vollem Haus in Limbach
Pater referiert: Spannende Einblicke in Marienstatts Finanzen

Der Vortrag von Pater Dominikus Söhngen über die Finanzen des Klosters Marienstatt lockte viele Interessierte ins Haus des Gastes. Der Zisterziensermönch referierte auf Einladung des Kultur- und Verkehrsvereins (KuV) Limbach. Foto: Röder-Moldenhauer

Röder-Moldenhauer

Limbach. In Limbach hat die Wintervortragsreihe „Heimat unter der Lupe“ begonnen. Bei großer Publikumsresonanz sprach Pater Dominikus (O. Cist), der Wirtschaftlicher Leiter (Cellerar) des Klosters Marienstatt ist, über die Finanzierung des Klosters. Von grundsätzlichen Gedanken aus der Benediktusregel, nach der die Zisterzienser ihr Leben in Gebet und Arbeit ausrichten, beleuchtete er die historische Entwicklung und heutige Situation und wagte einen Ausblick in die Zukunft.

Lesezeit 3 Minuten
„Denn erst dann sind sie wirklich Mönche, wenn sie von ihrer Hände Arbeit leben, wie unsere Väter und die Apostel“, heißt es in der Regel. Selbstversorgung ist also angesagt und persönliche Askese. Denn die Habe des Klosters steht dem Mönch nur „ad usum“, das heißt zum Gebrauch, zur Verfügung.

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