Auch im Westerwald hat sich Paketaufkommen nahezu verdoppelt - Postboten müssen auf Hygiene achten: Paketaufkommen nahezu verdoppelt: Wäller Zusteller sind in Krise besonders gefordert
Auch im Westerwald hat sich Paketaufkommen nahezu verdoppelt - Postboten müssen auf Hygiene achten
Paketaufkommen nahezu verdoppelt: Wäller Zusteller sind in Krise besonders gefordert
Paketzustellung in Zeiten der Corona-Krise: Postbote Michael Weinem und seine Kunden in Ruppach-Goldhausen halten den nötigen Sicherheitsabstand ein. Thorsten Ferdinand
Postboten und Paketzusteller müssen derzeit auch im Westerwald viel leisten. Da in Corona-Zeiten fast alle Geschäfte geschlossen sind, wird mehr im Internet bestellt. Hinzu kommen die Osterfeiertage, an denen traditionell ohnehin mehr verschickt wird. Für die Briefträger dieser Tage viel Arbeit.
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In seinem Zustellbezirk in Ruppach-Goldhausen registriert Briefträger Michael Weinem derzeit eine Verdopplung der DHL-Pakete – und darin sind die Bestellungen bei Amazon noch nicht einmal enthalten, denn der Internetriese stellt diese mittlerweile selbst zu, so Weinem.