Bürgermeister Gerrit Müller appelliert an LBM, schnell weitere Schritte für Rennerod folgen zu lassen
Ortsumgehung Rennerod: Verfahren geht in die nächste Runde
Der ganz normale Wahnsinn: Jeden Tag schlängen sich Tausende von Fahrzeugen durch Rennerod. Ab dem 7. März liegt ein geänderter Plan für den Bau der Umgehung bei der VG-Verwaltung zur Einsichtnahme aus. Foto: Archiv/Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Rennerod. Das Verfahren für den Bau der B 54 Ortsumgehung Rennerod stellt die Bürger und die politisch Verantwortlichen auch weiterhin auf eine Geduldsprobe. Mit halbjähriger Verzögerung wurde die für Herbst 2018 in Aussicht gestellte erneute Offenlage der Planunterlagen vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) nunmehr für den kommenden März angekündigt. Damit kann ein weiterer noch fehlender Verfahrensschritt im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für die dringend benötigte Umgehung bald eingeleitet wird.

„Mich freut es, dass es mit diesem wichtigen Verkehrsinfrastrukturprojekt für unsere Verbandsgemeinde nun endlich wieder weiter geht. Viel zu lange schon zieht sich das Verfahren für den Bau der B 54 Ortsumgehung Rennerod hin. Viel zu oft wurden wir hinsichtlich der noch fehlenden Planungsschritte vertröstet“, sagte VG-Bürgermeister Gerrit Müller zu den neuen Entwicklungen.

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