Ortsgemeinde will mit Sportverein Hundsangen einen Erbbaurechtsvertrag schließen
Ortsgemeinde will Sportverein Sportplatz überlassen: Hundsänger Traum vom Kunstrasenplatz rückt näher
Viele Spiele musste der SV Hundsangen in den vergangenen Jahren absagen oder verlegen, weil der Sportplatz nicht zu bespielen und gesperrt war. Dadurch entstehen jedes Mal zusätzliche Kosten. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Hundsangen. Die Gemeinde Hundsangen und der Sportverein Hundsangen 1926 sind ihrer gemeinsamen Zielgeraden ein Stück nähergekommen: Einstimmig fasste der Gemeinderat den Beschluss, dem Verein den Sportplatz mit einem Erbbaurechtsvertrag zu überlassen und im kommenden Jahr 450.000 Euro für die dringend notwendige Generalsanierung bereitzustellen.

Lesezeit 2 Minuten
Der Sportverein ist mit zusätzlichen 155.000 Euro im Boot, die er zum Teil über Eigenleistung beisteuern will. Ein Schritt, den sich die Gemeinde gut überlegen musste (die WZ berichtete), weil der Erhalt von Sportstätten einerseits zu ihren Pflichtaufgaben zählt, andererseits die Rücklagen aber nicht hoch genug sind und das Geld deshalb über einen Investitionskredit vorfinanziert werden muss.

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