Infrastruktur Bund und Kreis sind am Zug bei abgestufter B 255
Ortschefs wollen Dorfmitte justieren
Die Ortsbürgermeister (von links) Georg Friedrich (Oberahr), Björn Goldhausen (Ettinghausen) und Hermann Girhard (Niederahr) hoffen, dass der Kreis bald entscheidet, wie es mit der neuen K 176 durch ihre Ortschaften weitergehen wird. Foto: Susanne Willke
Susanne Willke

Ettinghausen/Oberahr/Niederahr. Rund vier Monate sind die ehemaligen B 255-Gemeinden nun von einer Last befreit: von Tausenden Autos und Lkws, die täglich durch ihr Dörfchen donnern. Damit eröffnen sich neue Chancen für die Dorfgestaltung. Einig sind sich die Ortsbürgermeister Björn Goldhausen, Georg Friedrich und Hermann Girhard: Es das wird das erste und vermutlich auch das letzte Mal sein, dass die Ortskerne verändert werden können. Um so mehr Sorgfalt wollen sie bei der Gestaltung entlang der neuen Kreisstraße 176 walten lassen.

Lesezeit 2 Minuten
Vorläufig sind den Ortschefs von Ettinghausen, Oberahr und Niederahr aber noch die Hände gebunden.

Ressort und Schlagwörter

Westerwälder Zeitung

Top-News aus der Region