Orgeltriduum in Marienstatt wird noch lange nachhallen - Mazzanti und Walhain eint der gemeinsame Lehrer Jean Guillou
Orgeltriduum in Marienstatt: Organisten spielen ein packendes Finale
Insbesondere bei den Improvisationen zog Livia Mazzanti alle Register. So expressiv und gleichzeitig mit großer Innerlichkeit, so mitreißend, wachrüttelnd einerseits und meditativ einnehmend andererseits ist das Salve Regina vermutlich noch nie in Marienstatt interpretiert worden. Foto: Röder-Moldenhauer
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Marienstatt. Livia Mazzanti (Rom) und Etienne Walhain (Tournai/Belgien) gaben am vergangenen Wochenende die beiden letzten Konzerte des Orgeltriduums in der Abteikirche Marienstatt. Eines verbindet die recht unterschiedlichen Organisten: Sie waren beide Schüler von Jean Guillou.

Lesezeit 2 Minuten
In Walhains Konzert nahmen nach Bach und Liszt Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ in der Orgelbearbeitung von Guillou großen Raum ein. Wie der Maler sich die Farben auf der Palette anmischt, so überrascht die Orgelfassung durch außergewöhnliche Registermischungen.

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