Schicksal Klaus Menges aus Ransbach-Baumbach spendete in letzter Sekunde Teil seiner Leber - Heute ist der kleine Moritz wieder gesund
Organspende: Vater rettet Sohn das Leben
Fröhlich spielt Moritz (links) heute mit seinen älteren Geschwistern Maya und Matti im Garten der Familie. Das war lange Zeit nicht möglich: Denn eine erblich bedingte Lebererkrankung schwächte den kleinen Jungen. Dank der Lebertransplantation ist der Einjährige nun wieder putzmunter. Fotos: Britta Hilpert
Britta Hilpert

Ransbach-Baumbach. Der „Tag der Organspende“ am 3. Juni hat für Klaus und Petra Menges aus Ransbach-Baumbach eine besondere Bedeutung. Denn ohne eine Transplantation hätten sie ihren kleinen Sohn Moritz Anfang des Jahres verloren. Um auf Notwendigkeit der Organspende hinzuweisen, haben die Eltern von drei kleinen Kindern uns ihre ganz persönliche Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte von Eltern, die das Leben ihres schwer kranken Kindes in letzter Sekunde durch eine Leberspende des Vaters retten konnten. Eine dramatische Geschichte – aber eine Geschichte mit einem guten Ende.

„Organspende rettet Leben. Noch immer ist die Zahl der gespendeten Organe deutlich geringer als die Zahl der benötigten Organe, nicht zuletzt wegen der Organspende-Skandale in jüngerer Vergangenheit“, sagt Klaus Menges. „Wir wollen das Thema in die Öffentlichkeit bringen, damit ein Bewusstsein für die Bedeutung der Spendebereitschaft geschaffen wird.

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