Offene Pforte: Permakultur und Naturgarten locken Besucher zu Kerstin Oldenburg in Herschbach
Offene Pforte zum Gartenparadies: Fachfrau lehrt, Natur einfach mal freien Lauf zu lassen
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Annette Strüder (links) und Andreas Weber aus Hartenfels lassen sich von Kerstin Oldendorf Tipps geben zum Gemüseanbau und zum „Charme der großen Zahl“: Die Gärtnerin bestellt zum Beispiel Blumenzwiebeln schon mal im 1000er-Gebinde, gesteht sie.
Katrin Maue-Klaeser

Herschbach/Uww. Offene Gärten locken dazu, sich inspirieren zu lassen. Wenn es dann auch noch eine gelernte Gärtnerin und Naturpädagogin ist, die an der Pforte auf die Besucher wartet, gibt es umso mehr zu lernen.

Lesezeit 3 Minuten
In Herschbach hat Kerstin Oldendorf ihren Garten für Neugierige geöffnet, die trotz der Sommerhitze schaulustig sind: Unter den Stichworten Naturgarten und Permakultur zeigt sie das bunt blühende Areal am Waldrand und erklärt vom wunderbar angelegten Staudenbeet über einen selbst gebauten Geodom bis hin zur noch im (Rück-)Bau befindlichen Garageneinfahrt die Ideen hinter ihrem Gestaltungskonzept.

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