Ortsbürgermeister von Caan und Nauort möchten für ihre Bürger eine stündliche Anbindung ans Rheintal erwirken
ÖPNV: Wäller Schleife könnte Buswendeplatz sparen
Die Ortsbürgermeister von Caan, Roland Lorenz (2. von links), und Nauort, Dietmar Quernes (rechts), wünschen sich für ihre Bürger eine stündliche Busverbindung ins Rheintal. VG-Beigeordneter Wolfgang Zirfas (2. von rechts) sieht darüber hinaus Bedarf auch in Nachbargemeinden. Jörg Freisberg vom CDU-Arbeitskreis Stromberg würde die Westerwald-Schleife ebenfalls dem Bau eines Wendeplatzes in dem Bendorfer Stadtteil vorziehen. Foto: Maue-Klaeser
kat

Caan/Nauort. Wieso sollte keine zwei Kilometer entfernt für einen sechsstelligen Betrag ein Buswendeplatz oder Kreisel gebaut werden, wenn der Bus über bestehende Straßen eine kleine Schleife fahren und dabei als positiver Nebeneffekt eine ganze Reihe Wäller Gemeinden im Stundentakt an Bendorf und Neuwied und so auch an Koblenz anbinden könnte?

Diese Frage stellen sich derzeit Roland Lorenz, Ortsbürgermeister von Caan, und sein Amtskollege Dietmar Quernes aus Nauort. Ausgangspunkt der Idee, die statt teurer Grundstückskäufe, Tiefbauarbeiten und Flächenversiegelung nur wenige Busminuten und keine vier Kilometer Fahrstrecke kostet, sind Bemühungen im Nachbarort Stromberg, Stadtteil von Bendorf (Kreis Mayen-Koblenz), die Linie 155, die Stromberg künftig besser ans Rheintal anbinden soll, ...

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