Öko-Aktionstage des Landes beginnen im Westerwald - Erkenntnis: Umdenken der Verbraucher ist für Wende erforderlich
Öko-Aktionstage beginnen im Westerwald: Mit Nachhaltigkeit aus der Krise
Die Ammenkuhhaltung hat Vorteile für Kuh, Kalb und Landwirt, wie Antonia und Annette (von links) sowie Andreas Aller (2. von rechts) ihren Gästen beim Auftakt zu den rheinland-pfälzischen Öko-Aktionstagen auf ihrem Wiesenhof bei Maxsain schilderten.
Katrin Maue-Klaeser

Westerwaldkreis. Die rheinland-pfälzischen Öko-Aktionstage haben am Sonntag im Westerwald auf dem Wiesenhof bei Maxsain ihren Anfang genommen. Vertreter anerkannter landwirtschaftlicher Ökoverbände wie Bioland, Demeter und Naturland und des Umweltministeriums waren bei Familie Aller zu Gast. Fachkundige Fragen und lebhafte Diskussion brachten manchen Fortschritt zutage, aber auch tief greifende Probleme.

{element} Sorgen bereiten Landwirten wie Politikern nicht nur aktuelle Krisen, wie sie Staatssekretär Erwin Manz aus dem Landesumweltministerium aufzählte: Anhaltende Trockenheit, sinkende Kaufkraft, Krieg in der Ukraine wirken sich massiv auf die Lebensmittelerzeugung und gerade auf die Biolandwirtschaft aus.

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